Starkregenereignisse, Sturm, Blitzeinschläge oder Sturm Risikobewertung

Starkregenereignisse, Sturm, Blitzeinschläge oder Sturm Risikobewertung

Riedlingen 26.11.2019: Starkregenereignisse, Sturm, Blitzeinschläge oder Sturm verursachen in Deutschland

Hagel

jedes Jahr sehr große Schäden an unseren Immobilien. Daraus entstehen für Versicherer und Eigentümer große Risiken und dadurch hohe Kosten. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt Eigentümer von Bestandsimmobilien, aber auch Investoren für Neubauten mit einer neuen WEB-Anwendung die möglichen Risiken darzustellen und dadurch baulich besser vorzusorgen.

Bewertung von Klimarisiken für Immobilien

Projektbeschreibung

Web-Anwendung GIS-ImmoRisk Naturgefahren

Das GIS-ImmoRisk Naturgefahren ist ein geographisches Informationssystem (GIS), das Sie als Immobilieneigentümer, Entwickler und Kaufwillige dabei unterstützt, bundesweit und flächendeckend die Gefährdungssituation Ihrer Immobilienstandorte durch Naturgefahren wie Starkregen, Wintersturm, Waldbrand, Erdbeben

Sturm

und Hitze einzuschätzen sowie auch – je nach Verfügbarkeit der Datengrundlagen – eine qualitative oder quantitative Bewertung von Klimarisiken für Ihre Immobilien vorzunehmen. Daneben erhalten Sie im System begleitende (Hintergrund-)Informationen und Erläuterungen. Sie können mit dem Werkzeug sowohl die

Risikobewertung einzelner Objekte als auch die Bewertung des Gesamtrisikos eines Portfolios im GIS durchführen soweit es die verfügbare Datenlage zulässt. Ergebnisse aus mikroskaligen stadtklimatischen Simulationen werden dort wo diese verfügbar sind, in das GIS integriert, ebenso relevante standortspezifische Grundlageninformationen aus den Kommunen oder weiteren amtlichen Stellen. Als Anwenderzielgruppe sind neben den Eigentümern der öffentlichen Hand und der gewerblichen Immobilien-und Wohnungswirtschaft insbesondere Privateigentümer bei der Entwicklung berücksichtigt worden.

Hier gelangen Sie zum geodatenbasiertem Informationssystem: https://www.gisimmorisknaturgefahren.de/

Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung