„Wer im Sommer seinen Betrieb in den Handwerkerferien oder Sommerferien für eine gewisse Zeit dichtmachen will, riskiert im schlimmsten Fall den Verlust von Aufträgen oder gar Kunden.“  

So ist wohl die landläufige Meinung. Meiner Meinung nach ist die Information der bestehenden Kunden oder Neukunden eine gute Möglichkeit im Gespräch zu bleiben. Wie sie eine betriebsfreie Zeit so optimal wie möglich überbrücken können.

 

Betriebsferien machen, ohne Kunden zu verlieren

Bei einem Betriebsurlaub sollten Kunden rechtzeitig informiert werden.

Handwerksunternehmer und Dienstleister informieren ihre Kunden am besten schon frühzeitig über einen bevorstehenden Betriebsurlaub, zum Beispiel schon Monate vor dem eigentlichen Urlaub in der Signatur der E-Mail; oder in Angeboten, bzw. Auftragsbestätigungen. So können diese selbst entscheiden, ob sie eine anstehende Anfrage noch vor oder lieber nach dem Betriebsurlaub stellen. Betriebe sollten vermeiden, dass Kunden unverhofft vor verschlossenen Türen stehen. Obligatorisch ist ein Aushang an der Ladentür, darüber hinaus helfen die sozialen Medien oder Anzeigen in Tageszeitung, Anzeigenblättern oder dem örtlichen Amtsblatt. Bestandskunden werden über eine Ankündigung in einem E-Mail-Newsletter erreicht. Ganz besonders wichtige laufende Maßnahmen werden mit den jeweiligen Auftragnehmern vorab besprochen.

Am Tag des Betriebsurlaubs sollte der Anrufbeantworter mit einem kurzen Hinweis versehen werden. Dieser informiert darüber, wann der Anrufer mit einem Rückruf rechnen kann. Gleiches gilt sinngemäß für die E-Mail-Kommunikation: Eine automatische Abwesenheitsnotiz mit entsprechendem Hinweis ist schnell eingerichtet.

 

Somit sagen auch wir:

Wir befinden uns ab dem 01.08.2019 bis zum 18.08.2019 im Betriebsurlaub und stehen unseren Kunden wieder ab dem 19.08.2019 zur Verfügung.