Norbert Koch ist ein erfahrener Energieberater und Inhaber der Koch-Bautechnik in Riedlingen. Seine Expertise liegt in der energetischen Gebäudeoptimierung, wobei er sich insbesondere auf die Planung und Umsetzung von energieeffizienten Neubauten spezialisiert hat. In Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet er maßgeschneiderte Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den Bau von Klimafreundlichen Neubauten (KfN) an.
Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „KfN“ und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der KfW?
Ein KfN ist ein energieeffizienter Neubau, der höchste Anforderungen an den Klimaschutz erfüllt. Hierbei steht eine möglichst geringe CO2-Emission im Fokus, wobei sowohl der Primärenergiebedarf als auch der Wärmebedarf des Gebäudes deutlich unter den gesetzlichen Anforderungen liegen. Dies wird durch eine hochwertige Wärmedämmung, eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik sowie die Nutzung erneuerbarer Energien erreicht.
Um den Bau eines KfN zu unterstützen, bietet die KfW spezielle Förderprogramme an. Hierbei können Bauherren von zinsgünstigen Krediten, Tilgungszuschüssen oder direkten Zuschüssen profitieren. Die genauen Förderbedingungen sind dabei abhängig von den angestrebten energetischen Standards sowie der Art des Bauvorhabens.
Im Rahmen einer Energieberatung unterstützt Norbert Koch Bauherren bei der Planung und Umsetzung eines KfN. Hierbei werden die individuellen Anforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt und ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt. Hierbei stehen neben der Energieeffizienz auch Aspekte wie Komfort und Wohlbefinden im Fokus.
Im ersten Schritt erfolgt eine Analyse des Ist-Zustands. Hierbei werden der Standort, die Gebäudegeometrie sowie die Nutzungsanforderungen des Bauvorhabens berücksichtigt. Auf dieser Basis wird eine energetische Zielsetzung definiert und ein Konzept entwickelt, um diese Ziele zu erreichen.
Die Planung des KfN umfasst dabei verschiedene Bereiche wie die Gebäudehülle, die Haustechnik sowie die Stromversorgung. So wird beispielsweise eine besonders hochwertige Wärmedämmung eingesetzt, um Wärmeverluste zu minimieren. Gleichzeitig wird eine effiziente Heiz- und Lüftungstechnik eingesetzt, um den Energieverbrauch zu minimieren. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien wie beispielsweise Solarthermie oder Photovoltaik spielt eine wichtige Rolle, um den Primärenergiebedarf zu senken.
Im Rahmen der Umsetzung arbeitet Norbert Koch eng mit Fachfirmen zusammen, um eine fachgerechte Ausführung der geplanten Maßnahmen sicherzustellen. Hierbei übernimmt er auch die Koordination und Überwachung der Bauarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen im Sinne des energetischen Konzepts umgesetzt werden.
Doch warum lohnt es sich, in einen KfN zu investieren? Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum einen profitieren Bauherren von einer hohen Energieeffizienz und einem niedrigen Energieverbrauch, was langfristig zu einer deutlichen Einsparung bei den Energiekosten führt. Zum anderen leisten KfN einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, da sie deutlich weniger CO2-Emissionen verursachen als herkömmliche Neubauten. Zudem sind KfN auch zukunftssicher, da sie bereits heute höhere energetische Standards erfüllen als es gesetzlich vorgeschrieben ist. Dies kann langfristig auch bei einer Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen von Vorteil sein.
Doch welche energetischen Standards müssen KfN erfüllen, um gefördert zu werden? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. So gibt es beispielsweise das KfW-Effizienzhaus 55, das einen Energiebedarf von maximal 55 Prozent des gesetzlich geforderten Standards vorsieht. Das KfW-Effizienzhaus 40 erfordert sogar einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent. Wer noch weiter gehen möchte, kann sich für das KfW-Effizienzhaus 40 Plus entscheiden, das einen Energiebedarf von maximal 40 Prozent sowie die Erzeugung von mehr Energie als das Haus benötigt vorsieht. Hierbei werden beispielsweise Photovoltaikanlagen eingesetzt, um Strom zu erzeugen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass KfN eine sinnvolle Investition für Bauherren darstellen, die langfristig Kosten sparen und zum Klimaschutz beitragen möchten. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Energieberatern wie Norbert Koch können Bauherren sicherstellen, dass ihr KfN optimal auf ihre individuellen Anforderungen abgestimmt wird und höchste energetische Standards erfüllt.
In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiepreise wird die Bedeutung von KfN in Zukunft sicherlich weiter zunehmen. Wer also plant, ein neues Haus zu bauen, sollte sich über die Möglichkeiten eines KfN informieren und sich von erfahrenen Experten wie Norbert Koch beraten lassen. Denn neben den ökologischen Vorteilen bietet ein KfN auch einen hohen Wohnkomfort und eine hohe Wertbeständigkeit, was sich langfristig auszahlen kann. Kontakt:
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©Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Faktor bei der Planung und Umsetzung von Bauprojekten. Um die Nachhaltigkeit von Gebäuden zu bewerten und zu zertifizieren, wurde das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ins Leben gerufen. In diesem Beitrag werden wir uns genauer mit dem QNG und der Rolle von Norbert Koch als DGNB-Consultant beschäftigen.
Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ist ein Zertifikat, das die Nachhaltigkeit von Gebäuden bewertet. Es wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entwickelt und bewertet Gebäude in verschiedenen Kategorien wie Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, ökologische Qualität und soziale und funktionale Qualität.
Um das QNG zu erhalten, müssen Gebäude bestimmte Anforderungen erfüllen und eine bestimmte Punktzahl in jedem der Kategorien erreichen. Die Bewertung erfolgt auf der Grundlage eines standardisierten Bewertungssystems, das von der DGNB entwickelt wurde.
Norbert Koch ist ein erfahrener Energieberater und DGNB-Consultant bei Koch-Bautechnik in Riedlingen. Als Energieberater berät er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von energieeffizienten Gebäuden. Als DGNB-Consultant unterstützt er sie bei der Zertifizierung von Gebäuden nach dem QNG-Standard.
Die Rolle von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist vielfältig. Er hilft Bauherren und Architekten bei der Planung von Gebäuden, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Er berät sie bei der Auswahl der Materialien, der Planung der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik, um eine maximale Energieeffizienz zu erreichen.
Darüber hinaus unterstützt Norbert Koch Bauherren und Architekten bei der Beantragung von Fördermitteln für energieeffiziente Gebäude und hilft ihnen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist die Unterstützung bei der Zertifizierung von Gebäuden nach dem QNG-Standard. Er hilft Bauherren und Architekten bei der Vorbereitung der Dokumentation, die für die Zertifizierung erforderlich ist, und führt Vor-Ort-Inspektionen durch, um sicherzustellen, dass die Gebäude den Anforderungen des QNG entsprechen.
Norbert Koch arbeitet eng mit anderen Fachleuten wie Architekten, Ingenieuren und Energieberatern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden berücksichtigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiger Faktor bei der Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden ist. Norbert Koch als erfahrener Energieberater und DGNB-Consultant spielt eine wichtige Rolle bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Durch seine Beratung und Unterstützung können Bauherren und Architekten sicherstellen, dass ihre Gebäude energieeffizient und nachhaltig sind.
Die Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist auch ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bauwesen. Durch seine Arbeit trägt er dazu bei, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und damit zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Gleichzeitig hilft er, Ressourcen zu schonen und Gebäude zu schaffen, die langlebig und funktional sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant ist die Sensibilisierung von Bauherren und Architekten für die Bedeutung der Nachhaltigkeit im Bauwesen. Er trägt dazu bei, ein Bewusstsein für die Vorteile nachhaltiger Gebäude zu schaffen und zeigt, dass es möglich ist, sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltige Gebäude zu schaffen.
Insgesamt ist das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiger Faktor bei der Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden. Norbert Koch als DGNB-Consultant spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von Gebäuden unterstützt, die den Anforderungen des QNG entsprechen. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern und Gebäude zu schaffen, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig sind.
Die Arbeit von Norbert Koch als DGNB-Consultant geht jedoch über die reine Beratung hinaus. Er unterstützt auch bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsstrategien und Umsetzungsplänen, die sicherstellen, dass die Nachhaltigkeitskriterien des QNG erfüllt werden. Dabei berücksichtigt er auch die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Bauherren und Architekten und findet maßgeschneiderte Lösungen, die eine maximale Nachhaltigkeit ermöglichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Arbeit als Energieberater ist die energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden. Hierbei geht es darum, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken. Norbert Koch kann hierbei durch eine umfassende Energieberatung dazu beitragen, die Schwachstellen von Gebäuden zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur energetischen Sanierung zu empfehlen. Dadurch kann nicht nur der ökologische Fußabdruck von Gebäuden reduziert werden, sondern auch die Energiekosten für die Bewohner oder Nutzer.
In der Stadt Riedlingen in Baden-Württemberg hat Norbert Koch als Energieberater bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt. Dabei ging es unter anderem um die energetische Sanierung von Gebäuden und die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien. Auch in Zukunft wird er in der Region aktiv sein und dazu beitragen, die Nachhaltigkeit im Bauwesen voranzutreiben.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ein wichtiges Instrument zur Bewertung und Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden ist. Norbert Koch als DGNB-Consultant spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem er Bauherren und Architekten bei der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Gebäuden unterstützt. Dabei geht es nicht nur um die Erfüllung der QNG-Kriterien, sondern auch um eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit im Bauwesen voranzutreiben und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
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Ein Energieberater ist ein Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz in Gebäuden und Anlagen. Er hilft Eigentümern und Betreibern von Gebäuden dabei, Energie und damit Kosten zu sparen, indem er analysiert, wo Energie eingespart werden kann, und konkrete Handlungsempfehlungen gibt.
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Einer der führenden Energieberater in der Region Riedlingen ist Norbert Koch von der Koch-Bautechnik. Als zertifizierter Energieberater und Energie-Effizienz-Experte hat er jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet und kann sowohl private als auch gewerbliche Kunden kompetent beraten.
Die Aufgaben eines Energieberaters umfassen eine Vielzahl von Tätigkeiten. Zunächst einmal führt er eine umfassende Analyse des Energiebedarfs des betreffenden Gebäudes durch. Dabei werden sowohl der Heizungs- und Warmwasserverbrauch als auch der Strombedarf erfasst und bewertet.
Anschließend identifiziert der Energieberater die Bereiche, in denen Energie eingespart werden kann. Hierzu gehören beispielsweise die Optimierung der Heizungsanlage, die Installation von energieeffizienten Beleuchtungssystemen oder die Dämmung von Wänden und Dächern.
Norbert Koch von der Koch-Bautechnik setzt dabei auf eine ganzheitliche Beratung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt. Hierzu gehört auch die Betrachtung von Gebäudedichtheit und Lüftungskonzepten, um ein optimales Raumklima bei minimalem Energieverbrauch zu erreichen.
Neben der Beratung und Planung bietet ein Energieberater auch die Umsetzung der Maßnahmen an. Hierbei arbeitet er eng mit Handwerkern und anderen Fachleuten zusammen, um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten.
Ein weiteres Aufgabenfeld eines Energieberaters ist die Erstellung von Energieausweisen. Hierbei handelt es sich um ein Dokument, das den Energiebedarf eines Gebäudes bewertet und Auskunft über den Energieverbrauch gibt. Der Energieausweis ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und dient als Informationsgrundlage für Käufer und Mieter von Immobilien.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Energieberater wie Norbert Koch von der Koch-Bautechnik ein wichtiger Partner für alle ist, die ihre Energiekosten senken und gleichzeitig ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Durch eine umfassende Analyse des Energiebedarfs und die Umsetzung konkreter Maßnahmen kann er dabei helfen, den Energieverbrauch und damit die Kosten deutlich zu reduzieren.
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Der Begriff DGNB Consultant bezieht sich auf eine Person oder eine Firma, die sich auf die Zertifizierung von Gebäuden nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) spezialisiert hat. In der Regel handelt es sich dabei um Fachleute mit einer fundierten Ausbildung im Bereich des Bauwesens und/oder der Architektur, die über umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz verfügen.
Einer dieser DGNB Consultants ist Norbert Koch, der Geschäftsführer von Koch-Bautechnik in Riedlingen. Koch-Bautechnik ist ein Unternehmen, das sich auf die Beratung und Planung von Gebäuden im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spezialisiert hat. Norbert Koch ist sowohl Energieberater als auch DGNB-Consultant und verfügt über langjährige Erfahrung.
Als Energieberater unterstützt Norbert Koch seine Kunden bei der Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs in ihren Gebäuden. Er entwickelt individuelle Konzepte zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien. Auf diese Weise können seine Kunden nicht nur ihre Betriebskosten senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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Als DGNB Consultant ist Norbert Koch spezialisiert auf die Zertifizierung von Wohngebäuden nach den Standards der DGNB. Dabei geht es darum, den ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Mehrwert eines Gebäudes zu bewerten und zu optimieren. Die Zertifizierung erfolgt anhand von Kriterien wie Energieeffizienz, Materialauswahl, Raumklima und Nutzerfreundlichkeit. Ein DGNB-zertifiziertes Gebäude zeichnet sich durch eine hohe Qualität, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit aus und erfüllt die höchsten Standards im Bereich des nachhaltigen Bauens.
Als DGNB-Consultant unterstützt Norbert Koch seine Kunden bei der Planung und Umsetzung von DGNB-zertifizierten Gebäuden. Er berät sie bei der Auswahl der Materialien, bei der Gestaltung des Raumklimas und bei der Integration erneuerbarer Energien. Auf diese Weise können seine Kunden sicherstellen, dass ihre Gebäude den höchsten Standards im Bereich des nachhaltigen Bauens entsprechen und damit auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein DGNB-Consultant ein Experte im Bereich des nachhaltigen Bauens ist, der seinen Kunden dabei hilft, Gebäude zu planen und zu bauen, die höchsten ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Standards entsprechen. Dank ihrer Unterstützung können immer mehr Gebäude nach den Standards der DGNB zertifiziert werden und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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05.04.2022 – Pressemitteilung – Energieeffizienz
Neubauförderung für
energieeffiziente Gebäude startet wieder – Budget von 1 Mrd. Euro steht zur Verfügung
Einleitung
Ab 20.04.2022 können wieder neue Anträge bei der KfW für die „Effizienzhaus / Effizienzgebäude 40 (EH/EG40) – Neubauförderung mit modifizierten Förderbedingungen“ gestellt werden. Die Neubauförderung für Wohn- und Nichtwohngebäude im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) startet damit wieder. Sie ist in dieser Form bis zum 31.12.2022 befristet. Es steht ein Budget von 1 Mrd. Euro für die Neubauförderung zur Verfügung.
Bundesminister Habeck : „Ich freue mich sehr, dass die Neubauförderung mit einem Angebot für Wohn- und Nichtwohngebäude bald wieder starten kann. Damit fördern wir effiziente Neubauten. Das ist eine Maßnahme, um bei Neubauten den Energieverbrauch zu senken. Das Budget ist wie angekündigt auf eine Milliarde Euro begrenzt. Man muss sich darauf einstellen, dass diese sehr schnell ausgeschöpft sein wird. Um dennoch möglichst vielen Antragstellern eine Förderung zu ermöglichen, haben wir die Fördersätze reduziert. Auch die Förderbedingungen ändern wir: Wir beenden unter anderem einen Anachronismus und fördern künftig nicht mehr den Einbau von Gasheizungen. Das ist politisch allemal angezeigt“, sagte Habeck.
Er machte deutlich: „Der Neustart der Neubauförderung geht mit einer schrittweisen Neuausrichtung der Neubauförderung einher. Ziel ist, diese Zug um Zug auf immer mehr Nachhaltigkeit und Effizienz auszurichten. Parallel werden wir prioritär die dringend notwendige Sanierung fördern. Sie ist enorm wichtig, um im Gebäudebereich beim Klimaschutz voranzukommen. Hier gibt es eine sehr erfreuliche hohe Dynamik, die hilft, Energie und Energiekosten zu sparen.“
Die Neuausrichtung der Neubauförderung soll in drei Schritten erfolgen.
Schritt 1 ist der ab dem 20.04.2022 erfolgende Neustart der EH-40 Neubauförderung. Das Programm EH 40 ist auf eine Milliarde gedeckelt. Die Förderkonditionen werden angepasst. Vor allem werden die Fördersätze halbiert, damit angesichts des begrenzten Fördervolumens, möglichst viele Antragsteller eine Förderung erhalten können. Es ist dennoch davon auszugehen, dass die Mittel sehr schnell ausgeschöpft werden.
In einem zweiten Schritt wird – im Fall der Ausschöpfung des Budgets für dieses Jahr – die Neubauförderung im Programm EH40-Nachhaltigkeit (EH40-NH) nahtlos mit anspruchsvolleren Konditionen fortgeführt. Das Programm EH40-Nachhaltigkeit ermöglicht eine Neubauförderung nur noch in Kombination mit dem Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen (QNG). Dieses Programm in Stufe 2 soll bis zum 31.12.2022 gelten. Das QNG Siegel ist bereits seit Mitte 2021 optionaler Teil der BEG-Förderung (Bonus im Rahmen dersog. „Nachhaltigkeitsklasse“ der BEG) und wird in der zweiten Stufe dann verpflichtend. Damit wird ein Signal für die Neuausrichtung auf nachhaltiges Bauen gesetzt.
Als dritter und finaler Schritt ist dann ab Januar 2023 ein neues umfassendes Programm mit dem Titel „Klimafreundliches Bauen“ vorgesehen. Dieses Programm entwickelt das Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen weiter und wird insbesondere die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus der Gebäude noch stärker in den Fokus stellen. Die genaue Justierung des Programmes wird noch erarbeitet.
Nähere Informationen zu den Konditionen finden Sie hier.
Fördersätze
Effizienzgebäude-Stufen im Neubau
Effizienzgebäude |
Fördersatz |
EE-Klasse: |
10 % |
NH-Klasse: + 2,5 % |
12,5 % |
Plus-Klasse: + 2,5 % |
12,5 % |
Quelle: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/04/20220405-neubauforderung-fur-energieeffiziente-gebaude-startet-wieder.html
Ergänzung 05.04.2022 16:26 Uhr.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zur BEG (FAQ)
Neubauförderung
Ab dem 20.04.2022 können wieder Anträge für den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gestellt werden. Es steht ein Budget von einer Milliarde Euro für die Neubauförderung zur Verfügung.
Grundlage für die Förderung sind die am 01.02.2022 in Kraft getretenen Richtlinien für die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude (BEG NWG) und Wohngebäude (BEG WG) vom 07.12.2021 einschließlich der jeweils in der Anlage „Technische Mindestanforderungen“ enthaltenen Vorgaben mit folgenden Abweichungen:
Das Angebot wird über die üblichen Programmstrukturen der KfW abgewickelt und es wird nur die Kreditvariante angeboten. Für Kommunen bleibt die Möglichkeit der postalischen Beantragung im vollen Umfang erhalten.
Die Effizienzhaus-/Effizienzgebäude-Stufe 40 wird nicht mehr angeboten. Gefördert werden die Effizienzhaus-/Effizienzgebäude-Stufen 40 Erneuerbare Energien (EE), 40 Nachhaltigkeit (NH) und bei Wohngebäuden zusätzlich die Effizienzhaus-Stufe 40 Plus.
Die Höhe des Tilgungszuschusses beträgt für:
- EH/EG 40 EE: 10 Prozent (Tilgungs-)Zuschuss von maximal 150.000 Euro Kreditbetrag / förderfähigen Kosten, also bis zu 15.000 Euro je Wohneinheit
- EH/EG 40 NH: 12,5 Prozent (Tilgungs-)Zuschuss von maximal 150.000 Euro Kreditbetrag / förderfähigen Kosten, also bis zu 18.750 Euro je Wohneinheit
- EH 40 Plus: 12,5 Prozent (Tilgungs-)Zuschuss von maximal 150.000 Euro Kreditbetrag / förderfähigen Kosten, also bis zu 18.750 Euro je Wohneinheit
Bei Nichtwohngebäuden (EG 40 EE und EG 40 NH) betragen die Höchstgrenzen der förderfähigen Kosten 2.000 Euro pro m² NGF (max. 30 Millionen Euro pro Vorhaben).
Die Konditionen für Fachplanung und Baubegleitung bleiben unverändert.
Die bis 30.06.2022 gewährten Ausnahmen für Betroffene des Hochwassers 2021 bleiben bestehen, d.h. hier bleiben die im Sommer 2021 gewährten Ausnahmen zur Beantragung der EH/EG 55- sowie EH/EG 40-Stufen für Betroffene des Hochwassers bestehen, d.h. hier bleiben die im Sommer 2021 gewährten Ausnahmen zur Beantragung der EH/EG 55- sowie EH/EG 40-Stufen für Betroffene des Hochwassers bestehen.
Im Anschluss an dieses Programm wird die EH/EG 40-Förderung in verpflichtender Verbindung mit dem Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen (QNG) bis zum 31.12.2022 angeboten. Das QNG Siegel ist bereits seit Mitte 2021 optionaler Teil der BEG-Förderung (Bonus im Rahmen der sog. „Nachhaltigkeitsklasse“ der BEG).
Das Programm umfasst Wohngebäude sowie Nichtwohngebäude. Der Fördersatz beträgt 12,5 Prozent. Die Höchstgrenze der förderfähigen Kosten beträgt 150.000 Euro. Es wird grundsätzlich nur die Kreditvariante mit Tilgungszuschuss angeboten. Für Kommunen bleibt die Möglichkeit der postalischen Beantragung im vollen Umfang erhalten.
Ab Anfang Januar 2023 soll schließlich das Programm „Klimafreundliches Bauen“ starten. Dieses Programm entwickelt das QNG weiter und wird insbesondere die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus der Gebäude stärker in den Fokus stellen und so ein Signal für die Neuausrichtung auf nachhaltiges Bauen setzen.